Um gesund und produktiv arbeiten zu können, ist die mentale Gesundheit ein zentraler Punkt. Es gibt viele unterschiedliche Ansätze und Methoden, die dir in deinem Alltag helfen können, mental gesund zu bleiben. In diesem Artikel gehe ich auf zwei Kernaspekte aus unserem Workshop vom 17.06. ein: Werte und Gewohnheiten.
Nicht selten werden wir im Arbeitsalltag mit Herausforderungen und Stress konfrontiert. Manche Menschen können diesen Herausforderungen besser begegnen als andere. Ein Grund dafür kann die Sicht auf die Dinge und sich selbst sein. Das Verständnis deiner eigenen Werte und deines Selbstwerts sind hilfreiche Grundlagen.
Werte sind grundlegende Überzeugungen und Prinzipien, die dein Verhalten und deine Entscheidungen leiten. Sie stammen aus Erziehung, Kultur, persönlichen Umfeld und Erfahrungen sowie gesellschaftlichen Normen. Frage dich, welche Werte dir am wichtigsten sind und wie sie sich in deinem täglichen Leben widerspiegeln. Es gibt einfache Übungen im Netz, wie zum Beispiel der Werte-Test von Ein Guter Plan: Werte-Test(https://einguterplan.de/werte-test). Indem du deine Werte erkennst und priorisierst, kannst du authentische Entscheidungen treffen und deinen Selbstwert stärken. Dadurch verbesserst du auch deine mentale Gesundheit.
Ebenso wichtig sind gute Gewohnheiten. Sie sind essenziell für deine Produktivität und in vielen Aspekten auch für deine Gesundheit. Der Prozess, positive Gewohnheiten zu etablieren und negative abzulegen, kann durch klare Ziele und Selbstreflexion erleichtert werden. Auch hier hilft es, sich der eigenen Werte bewusst zu sein. Beginne mit kleinen, konkreten Schritten und baue auf diesen auf.
Beachte dabei die folgenden vier Gesetze der Gewohnheitsbildung (nach James Clear https://jamesclear.com/ ):